Fachschule für Sozialpädagogik

Fachschule Sozialpädagogik

Die staatlich anerkannte Fachschule für Sozialpädagogik ist seit 2015 ein Teil von FORUM Berufsbildung.

Derzeit erlernen rund 150 zukünftige Erzieherinnen und Erzieher ihren Beruf mit dem Schwerpunkt auf Diversität und Gesundheitsförderung sowie Profilkursen in Theater, Musik, Erlebnis-, Sonder- und Medienpädagogik. Die Schule zeichnet sich durch intensive Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule für Sozialassistenz von FORUM Berufsbildung aus.

Das sagen unsere (ehemaligen) Teilnehmenden über uns

Projekte

Bundesweiter Vorlesetag 2022

Auch in diesem Jahr wurde der Vorlesetag zelebriert, diesmal mit einer Lesereise, vielen Buchempfehlungen und Bücherkisten sowie einem reichhaltigen „Bücher-Buffet“ zum Mitnehmen.

Tag der offenen Klassentür

Zum ersten Mal haben alle Klassen an einem Tag ihre Türen geöffnet und die Teilnehmenden aus anderen Klassen begrüßt und ihnen einen Einblick gewährt. Mit dabei auch die Erzieher*innen!

Sport-Projekttag

Sportlich sportlich – Die angehenden Erzieher*innen und Sozialassistent*innen organisierten einen Sporttag mit Zirkusakrobatik, Rugby, Zirkeltraining, Handball, Schach, Aerobic und Folklore und Bauchtanz.

Ethik-Tag

Für unsere Erzieher*innen und Sozialassistenten*innen stand auch der Ethiktag auf dem Lehrplan. Hier wurde gebastelt, gekocht und nebenbei etwas gelernt.

Starke Kooperation mit der BKK VBU!

In unserem Bestreben, die Fachschule für Sozialpädagogik zu einem gesunden Ort für alle zu machen, unterstützt uns unser Gesundheitspartner – die Krankenkasse BKK VBU mit zahlreichen Angeboten zur Gesundheitsförderung und Prävention. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der psychischen Gesundheit der Lehrenden und Lernenden, so dass wir durch die verschiedenen Angebote der BKK VBU unsere Resilienz stärken und lernen, selbst auf unsere Gesundheit zu achten.

Was sind die Aufgaben von Erzieher*innen?

Als Erzieher*in betreust und förderst du die Entwicklung und das Wohlbefinden von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In erster Linie unterstützt du die dir anvertrauten Personen in ihrer geistigen, körperlichen und sozialen Entwicklung.

Lerne den Beruf Erzieher*in kennen

Vollzeitschulische Ausbildung zum/zur Erzieher*in

Bei uns wirst du in einer vollzeitschulischen oder berufsbegleitenden Ausbildung zum/zur Erzieher*in ausgebildet. Im Folgenden erläutern wir dir die beiden Ausbildungsmodelle.

Vollzeitschulische Ausbildung

Berufsbegleitende Ausbildung / Umschulung

36 Monate

2.600 Unterrichtsstunden

Schule von Montag bis Freitag, Praxisphasen im Block.

Die Ferien entsprechen den Berliner Schulferien.

Eine Förderung ist über Schüler-BAföG oder Aufstiegs-BAföG möglich.

36 Monate

2.400 Unterrichtsstunden

Dual aufgebaut, 20 bis maximal 28 Stunden pro Woche Praxisausbildung, parallel dazu Schule.

Die Ferien entsprechen den Berliner Schulferien, bezogen auf den schulischen Teil. Während der Ferien muss dennoch gearbeitet werden. Urlaub kann gemäß der Regelungen im Arbeitsvertrag genommen werden.

Förderung ggf. über Bildungsgutschein; Aufstockungsgeld

Praxisplatz (Festanstellung mit entsprechender Vergütung) muss vorhanden sein, um Schulvertrag zu schließen.

Demächst startende Ausbildungen und Umschulungen

ERZIEHERIN*IN (STAATLICH ANERKANNT)

Ausbildung

Dauer: 36 Monate

Abschluss: staatlich anerkannt

ERZIEHERIN*IN (STAATLICH ANERKANNT)

Umschulung

Dauer: 36 Monate

Abschluss: staatlich anerkannt

Fördermöglichkeiten

Schüler-BAföG

Unsere Erstausbildungen sind für Schüler-BAföG zugelassen. Das bedeutet, dass du die Möglichkeit hast, Schüler-BAföG für die gesamten drei Jahre der Erstausbildung zu beantragen.

Aufstiegs-BAföG

Zur Finanzierung deiner Aufstiegsqualifikation kannst du Aufstiegs-BAföG beantragen, mit dem du Zuschüsse zu Kosten, Lebensunterhalt und Kinderbetreuung bekommst.

Bildungskredit

Mit dem Bildungskredit finanzierst du deine Erstausbildung zinsgünstig. Den Bildungskredit kannst du unabhängig von Einkommen bzw. Vermögen oder dem der Eltern beantragen.

ALG II

Wenn du einen BAföG-Antrag gestellt hast, kannst du außerdem zusätzlich durch ALG II („Hartz IV“) unterstützt werden.

Steuervorteil

Die Ausbildungsgebühr ist steuerlich absetzbar.