10 Jahre Fernlehrgang Pflegeberater*in nach §7a SGB XI

Wir feiern Jubiläum - Feiern Sie mit!

2010 haben wir als erster und einziger Anbieter die Fortbildung „Pflegeberater*in nach §7a SGB XI“ als Fernlehrgang eingeführt.

Wir nehmen das 10-jährige Jubiläum zum Anlass, um mit Ihnen zu feiern! Erfahren Sie alles zu dem Beruf, werfen Sie einen Blick in unsere Lehrbriefe und lernen Sie zwei unserer Teilnehmer*innen kennen!

Was machen Pflegeberater*innen eigentlich?

Die Abstimmung zwischen den Schnittstellen und Sicherstellung der richtigen Pflege ist Hauptaufgabe der Pflegeberater. In Pflegestützpunkten informieren sie Angehörige und unterstützen bei der Antragstellung.

Vorteile eines Fernlehrgangs

(K)ein Vergleich von Äpfeln und Birnen: Ein Gastbeitrag unseres Lehrbrief-Autors Axel Foerster

Pflegeberater*innen - eine Absolventin berichtet

Kathleen Schlifka, eine der Gründer*innen von Soziale Gesundheit e.V., berichtet von ihrem Fernlehrgang bei uns und ihrer Arbeit als Pflege- und Sozialberaterin.

"Gemeinsam schaffen wir das" - Interview

Interview mit unserer Stipendiatin Renate B., die mit 60 Jahren einen Neustart in der Pflegeberatung gewagt hat.

Probelehrbrief

Werfen Sie einen Blick in einen Lehrbrief unserer Pflege-Fernlehrgänge!

Telefon-Beratung

Unsere Studienleiterinnen stehen Ihnen gerne werktags für Ihre Fragen rund um unsere Fernlehrgänge im Bereich Pflege zur Verfügung. Senden Sie uns einfach eine E-Mail – wir rufen Sie kostenlos zurück!

Gute Gründe für einen Fernlehrgang bei uns

Top Fernschule 2022

Wir sind Top Fernschule 2022 auf FernstudiumCheck.de. Alleine unsere Fernlehrgänge Pflegeberater §7a und §45 werden von über 110 Alumni zu 100% weiter empfohlen.

Alle Bewertungen lesen

Überdurchschnittliche Bewertungen

Unsere Teilnehmer*innen sind sehr zufrieden mit uns. Beim Portal FernstudiumCheck.de werden wir regelmäßig überdurchschnittlich bewertet!

Langjährige Erfahrung

Seit über 20 Jahren bieten wir Fernlehrgänge als zeitlich und örtlich flexible Form der Weiterbildung an.

1.5.2010
Geburtstag

unseres Fernlehrgang „Pflegeberater*in §7a SGB XI“

1500
Absolvent*innen

die bei uns den Fernlehrgang „Pflegeberater §7a SGB XI“ erfolgreich abgeschlossen haben.

4.5
Zufriedene Teilnehmer*innen

4,5 von 5 Punkten: Unser Fernlehrgang „Pflegeberater*in §7a SGB XI“ wird auf fernstudiumcheck.de überdurchschnittlich gut bewertet!

Voraussetzungen und Perspektiven

Was wird von mir erwartet?

Die hohen Anforderungen an die Pflegeberatung erfordern qualifiziertes Personal.

Sie sollten selbstständig arbeiten können und Ihre Tätigkeit eigenverantwortlich ausführen.

Neben Ihrer Fachkompetenz erfordert der Beruf als Pflegeberater*in Kommunikationsstärke, psychische Belastbarkeit sowie Einfühlungsvermögen. Pflegeberater*innen haben häufig mit Menschen zu tun, die durch die Pflegebedürftigkeit von Familienmitgliedern in sehr schwierige Lebenssituationen gekommen sind. Als sozial kompetente Persönlichkeit sind Sie in der Lage, die Aufgaben und die Rolle als Pflegeberater*in nicht nur im Büro, sondern auch vor Ort bei den Pflegebedürftigen professionell auszuüben.
Professionalität beweisen Sie durch ein gut organisiertes Fallmanagement, Ihr Rechtswissen und Ihre Fähigkeit ein gut funktionierendes Netzwerk aufzubauen.

Für Ihre Hausbesuche oder Gesprächstermine bei Partnern (z. B. Versicherungsunternehmern) sind Mobilität und flexible Einsatzbereitschaft wichtig.

Welche Aufgaben und Tätigkeiten werde ich übernehmen?

Die Tätigkeiten der Pflegeberatung sind vielseitig, und neben dem pflegerischen Fachwissen konzentrieren Sie sich auf folgende Bereiche:

Fallmanagement/Casemanagement

  • Den Hilfebedarf des Pflegebedürftigen ermitteln
  • Die Erstellung eines individuellen Versorgungsplanes mit allen erforderlichen Hilfen
  • Die Vermittlung, Koordinierung und Vernetzung aufeinander abgestimmter medizinischer, pflegerischer und sozialer Versorgungs- und Betreuungsangebote
  • Die Durchführung der Maßnahmen überwachen und gegebenenfalls anzupassen
  • Den Hilfeprozess dokumentieren und auswerten

Rechtsberatung

  • Beratung zu sozialrechtlichen Fragen, zur Auswahl und Nutzung von Leistungen und vielfältigster Hilfsangebote
  • Hilfestellung zum Nutzen der möglichen Leistungen, z.B. beim Ausfüllen von Anträge
  • Aufklärung über Prävention und Rehabilitation
  • Information über Möglichkeiten zur Entlastung von Pflegepersonen

Kommunikation

  • Gespräche mit Pflegebedürftigen und Angehörigen, Ärzten, Versicherungen, Kliniken, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, Vermietern, Freiwilligenagenturen etc.
  • Vernetzung aufeinander abgestimmter pflegerischer und sozialer Versorgungs- und Betreuungsangebote.

Mit welchen Arbeitsmitteln/-gegenständen werde ich arbeiten?

Für eine kompetente Beratung werden Sie regelmäßig Fortbildungen zu aktuellen rechtlichen Änderungen benötigen und Gesetztestexte und Fachliteratur zu Rate ziehen.

Im Laufe Ihrer Tätigkeit werden Sie ein gutes und professionelles Netzwerk von Institutionen aufbauen, um Ihre Tätigkeit professionell und mit der notwendigen Unterstützung erledigen zu können.

Um schnell reagieren zu können, sollten Sie sich im Internet auskennen und die E-Mail-Korrespondenz beherrschen. Der Umgang mit moderner Bürotechnik (z.B. Office-Programme, spezielle Softwarelösungen für die Beratung, Datenbanken etc.) ist je nach Arbeitsbereich denkbar.

Für Ihre Außentermine kann ein Führerschein und ggf. ein eigener PKW notwendig sein.

In welchen Bereichen kann ich tätig sein?

Mit Ihrer erworbenen Zusatzqualifikation können Sie z.B. in folgenden Arbeitsbereichen Fuß fassen:

  • in den Pflegestützpunkten der Länder
  • bei Kranken- und Pflegekassen
  • im Überleitungsmanagement von Krankenhäusern oder Rehakliniken
  • in der Beratung von ambulanten Pflegestationen
  • im Sozialdienst von stationären Pflegeeinrichtungen
  • in ärztlichen Schwerpunktpraxen und bei Praxisnetzen
  • bei Wohlfahrtsverbänden
  • bei Sozialämtern
  • als Freiberufler*in
  • in privaten Pflegeberatungsfirmen

(K)ein Vergleich von Äpfeln und Birnen: Vorteile eines Fernlehrgangs

Ein Gastbeitrag von Axel Foerster

Seit der Corona-Krise, seit die Präsenzlehre zunächst ausgesetzt und dann nur unter sehr einschränkenden Voraussetzungen wieder zugelassen wurde, redet jeder über Online-Learning, Teleteaching, virtueller Lehre oder – wer es ganz gehoben ausdrücken will – über Computer-Supported-Collaborative-Learning.

Einmal hinten angestellt, dass viele dieser Angebote aus der Not geboren wurden und wirkliche Kompetenz, auf Distanz zu lehren, nicht bestand, so verstellt diese Diskussion den Blick auf die dritte Form der Lehre, nämlich Fernlehrgänge.

FORUM Berufsbildung geht diesen Weg schon seit Jahren. So ist der Lehrgang zur Qualifizierung als Pflegeberater*in inzwischen ins zehnte Jahr gegangen und erfreut sich steter Beliebtheit.

Sind Fernlehrgänge besser als Präsenzveranstaltungen und/oder Online-Learning? Nein, das würde bedeuten, Äpfel und Birnen miteinander zu vergleichen. Alle drei Formen haben ihre ganz eigenen Vorteile.

Es kann und soll nicht in Abrede gestellt werden, dass der direkte Kontakt zwischen den Kursteilnehmern bei Präsenzveranstaltungen enger ist als bei Fernlehrgängen. Auch Online-Angebote kommen da nicht dran. Bei größeren Veranstaltungen sieht man sowieso nur den Referenten, bei kleineren Veranstaltungen nur ein kleines Video der anderen Teilnehmer. Diskussionen kommen so nicht zustande.

Allerdings ist man bei Präsenzveranstaltungen an ein festes Lernraster gebunden, sowohl bezüglich des Veranstaltungsortes, der Termine, der Reihenfolge der thematischen Schwerpunkte als auch bzgl. des Lerntempos. Je größer der Kreis der Zuhörer, desto mehr muss sich der Einzelne der Gruppe unterordnen. Genau das gleiche Defizit gilt für Online-Angebote. An diesem Punkt spielen Fernlehrgänge ihren größten Vorteil aus. Weder sind Ort noch Zeit des Lernens vorgeschrieben. Das Tempo bestimmt jeder selbst und häufig ist auch die Reihenfolge der Themen in bestimmtem Maße wählbar.

Zweifelsohne kann man bei Präsenzveranstaltungen dem Referenten sehr einfach Rückfragen stellen. Aber genau das ist ein Risiko, verleitet es doch dazu, aus Unlust am selbständigen Denken lieber den Referenten zu fragen. Der immer wieder Fernlehrgängen vorgehaltene Nachteil, dass der Kontakt zum Referenten reduziert ist, ist tatsächlich ein Vorteil. Wissen muss in einem viel stärkeren Maße selber erarbeitet werden. „Sage es mir, und ich werde es vergessen. […] Lass es mich tun, und ich werde es können.“ Konfuzius hat das schon vor 2.500 Jahren auf den Punkt gebracht.

Anspruchsvoller sind Fernlehrgänge und Online-Angebote ganz vorrangig für die Autor*innen und Referent*innen. Insbesondere an die Didaktik werden deutlich höhere Anforderungen gestellt. Denn sie können eben nicht mehr loserzählen und schauen, ob der vermittelte Inhalt verstanden wurde. Das Verständnis der Teilnehmer muss antizipiert werden können. Wer hier Qualität sucht, der sollte auf Bildungsanbieter mit langjährige Erfahrung setzen.

Ist damit der Fernlehrgang für jeden geeignet? Grundsätzlich ja, allerdings soll nicht verschwiegen werden, dass solche Lehrgänge ein größeres Maß an Selbstmotivation erfordern als die beiden anderen Formen. Daher bieten sie sich eigentlich auch nur für die Erwachsenenbildung an. Aber seien wir ehrlich: Wer dieses Maß an Motivation nicht aufzubringen vermag, der würde auch ein Online-Angebot oder eine Präsenzveranstaltung, so es sich über mehr als nur einen Termin erstreckt, nicht durchhalten.

Langfristig, so die Vermutung, werden sich Fernlehrgänge und Online-Angebote annähern. Während Lehrbriefe heute noch per Post verschickt werden, dürften das zukünftig digital geschehen. Bereits heute bieten Bildungsanbieter wie FORUM Berufsbildung Schnittstellen zu Moodle und ähnlichen digitalen Klassenzimmern an. Präsenzveranstaltungen verdrängen werden sie aber nicht.

Es sind und bleiben eben Äpfel und Birnen.

Axel Foerster ist Rechtsanwalt und Partner bei der Kanzlei Koch Lemke Machacek sowie Autor, u.a. für unseren Fernlehrgang „Pflegeberater*in nach §7a SGB XI“ und Pflegesachverständige*r.

Pflegeberater*innen - eine Absolventin berichtet

 

Im Video-Interview erzählt Kathleen Schlifka, eine der Gründer*innen von Soziale Gesundheit e.V.,  von ihrem Werdegang, ihrem Fernlehrgang bei uns und ihrer Arbeit als Pflege- und Sozialberaterin mit Herzblut.

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Interview mit unserer Stipendiatin Renate B.

Renate B. hatte bereits den klassischen Leidensweg hinter sich, bevor sie sich bei uns im vergangenen Jahr als Stipendiatin für den Fernlehrgang zur Pflegeberaterin bewarb.

Mit ihrem Lebenslauf hatte sie uns sofort überzeugt und praktisch im Schnelldurchlauf den Fernlehrgang sehr erfolgreich absolviert.

Im Interview berichtet sie über Hürden und Chancen, die ihr auf dem Weg zu ihrem Ziel begegnet sind.

"Gemeinsam schaffen wir das" - Neustart in die Pflegeberatung mit 60

Ich bin seit über 40 Jahren examinierte Krankenschwester und habe viele Jahre im Bereich der stationären Geriatrie, sowie der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege gearbeitet.

Darüberhinaus war ich knapp 20 Jahre als Praxismanagerin in allgemeinmedizinischen bzw. internistischen (Haus-)Arztpraxen tätig. In diesen Berufsgebieten ist eine beratende Tätigkeit in den verschiedensten Bereichen (u.a. neben dem medizinisch-pflegerischen gerade auch im Sozialversicherungsbereich) ein selbstverständlicher und steter Begleiter.

Wie viele andere beruflich Pflegende bekam ich im Laufe der Zeit erhebliche orthopädische Probleme. Dann kam noch ein stressbedingtes Burnout dazu.

Es folgte der bekannte Kreislauf Krankheit – Reha – neuer Arbeitsplatz – Krankheit – der Wunsch einer beruflichen Umorientierung – Ablehnung der Fortbildungsmaßnahme usw.

Ich habe mich in den letzten Jahren immer wieder gefragt, was ich beruflich überhaupt noch machen könnte. Was ich mir in meinem Alter noch zutraue. Dabei wurde mir klar, dass ich etwas brauche, was zu meinem bisherigen Berufsleben passt. Wo ich meine ganzen langjährigen Erfahrungen mit einbringen könnte.

So begann ich zunächst als ehrenamtliche Wohnberaterin bei einem großen deutschen Sozialverband und erhielt auch eine entsprechende Schulung. Doch ich merkte sehr schnell, dass ich dabei an enge Grenzen stieß. Die ratsuchenden Menschen wünschten sich vordergründig zwar eine Beratung zur Wohnumfeldverbesserung. Doch in den Gesprächen wurde mir immer klarer, dass sie mehr Rat und Hilfe benötigten, als dies die ehrenamtliche Wohnberatung zuließ.

So kam ich dann sehr schnell zur Pflegeberatung. Und nach den Ablehnungen seitens des Arbeitsamtes und der Rentenversicherung habe ich zufällig entdeckt, dass man sich bei FORUM Berufsbildung für ein Stipendium bewerben konnte. Ich sagte mir: „Du hast nichts mehr zu verlieren, auch wenn Du schon 60 bist. Probier‘s einfach!“

Gesagt – getan und: gewonnen!!! Unglaublich.
Ich habe Tage gebraucht, bis ich wirklich glauben konnte, dass ICH das ersehnte Fernstudium beginnen konnte.

Ich hatte Angst, dass es sich doch als zu schwierig erweisen würde, in meinem Alter noch einmal so intensiv zu lernen. Sorge, dass der Stoff zu „trocken“ sein könnte und die Hoffnung, dass ich es schaffen würde.

Aber glücklicherweise haben mir meine Familie und meine Freunde mir immer wieder den Rücken gestärkt!

Ich fand beide Lehrgänge hochinteressant. Die Prüfungsaufgabe beim Fernlehrgang zur Pflegeberaterin nach §7a SGB XI empfand ich zunächst als harte, nicht zu knackende Nuss.

Aber irgendwann begann es zu fließen und dann hatte ich den Punkt erreicht:
„So, das war`s. Ich habe fertig!“

Ja, mehrere. Einige kürzere, ähnlich dem zur Pflegeberatung nach § 45. Aber der zur Praxismanagerin war ähnlich dem zur Pflegeberatung nach §7a.

Die persönliche Begleitung! Zu wissen, da ist jemand, den kannst Du bei Fragen anrufen, empfand ich sehr beruhigend.

Sagen wir mal so: Einfach ist es nicht gerade. Ja, es gab Vorurteile: „Zu alt“, „Das kann ja nicht gut gehen ….“

Aber hier muss ich sagen: Diesbezüglich hat mir die Studienleiterin Frau Busche sehr den Rücken gestärkt. Sie sagte mir, dass gerade in der Pflegeberatung den Ratsuchenden eine erfahrene Beraterin lieber ist als eine junge, unerfahrene. Und das hatte ich bei meinen ehrenamtlichen Wohnberatungen ja selbst immer wieder erlebt. Der Satz „Ich bin seit über 40 Jahren Krankenschwester.“, ist ein unglaublicher Türöffner. Sofort ist eine Vertrauensbasis da, verbunden mit dem Gefühl: „Gemeinsam schaffen wir das!“

Nur durch den absoluten Neustart, war ich doch zwischendurch immer wieder ziemlich verunsichert….

Ich habe mir die meisten Informationen durchs Internet beschafft. Dabei bin ich auch auf den DBfPP, den Deutschen Berufsverband für Pflegeberatung und Pflege gestoßen…

Ich habe bereits zwei verschiedene Auftraggeber, die mich als freiberufliche Pflegeberaterin nach §7a beschäftigen…

Sie sehen, es läuft! Und es hat sich alles SEHR gelohnt!

Unsere Fernlehrgänge im Bereich Pflege

Telefon-Beratung

Senden Sie uns einfach eine E-Mail an unsere Studiengangsleiterinnen. Sie rufen sie gerne zurück!

Bitte teilen Sie uns mit, wann Sie werktags am besten erreichbar sind.

10 gute Gründe für Ihren Fernlehrgang

Sie lernen, wann und wo Sie wollen. Je nach Lebenssituation können Sie den Fernlehrgang in Voll- oder Teilzeit absolvieren.

Unsere Fernlehrgänge sind zertifiziert und können deshalb gefördert werden, z.B. über Bildungsgutschein für Empfänger von Arbeitslosengeld I und II oder durch Rententräger und die Berufsgenossenschaft, Bildungsprämie, Bildungsschecks der Länder oder WeGebAU.

Unsere Lehrbriefe werden von anerkannten Experten entwickelt. Die Inhalte zeichnen sich durch besondere Praxisnähe aus, aktuelle Beispiele erleichtern das Lernen.

Ihre Studienleitung und der Fernstudienservice sind kontinuierlich Ihre persönlichen Ansprechpartner, um Sie bei Unklarheiten oder Lernhürden zu unterstützen.

Das Online-Studienzentrum ist in Ihrem Fernlehrgang kostenlos enthalten. Dort erhalten Sie Branchennews, Tipps, Informationen zu Terminen und Hinweise zu Abläufen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, bundesweit interessante Kontakte zu knüpfen, sich fachlich auszutauschen und ein weitläufiges Netzwerk aufzubauen.

Sie haben die Möglichkeit der kostenlosen Nachbetreuung, falls Sie für den Fernlehrgang mehr Zeit benötigen. Auch Pausieren Ihrer Weiterbildung ist möglich.

Mit unseren Probelehrbriefen finden Sie heraus, ob der Fernlehrgang und das Material zu Ihnen passt. Außerdem können Sie uns Ihren ausgefüllten Studientest einreichen. Unsere Experten bewerten Ihre Ergebnisse kostenlos.

Sie möchten uns testen? Senden Sie uns eine E-Mail an info@forum-berufsbildung.de und teilen Sie uns mit, für welchen Fernlehrgang Sie sich interessieren. Wir senden Ihnen Ihren Problelehrbrief kostenlos zu!

Wir verfügen über zahlreiche Kontakte zu Unternehmen Ihrer Branche. Außerdem erweitern Sie in Seminaren und im Online-Studienzentrum Ihr persönliches Netzwerk und können sich mit Gleichgesinnten austauschen.

Viele unserer Fernlehrgänge sind bundesweit einzigartig. Durch die enge Kooperation mit Verbänden genießen unsere Abschlüsse hohe Anerkennung in der jeweiligen Branche.

Die Lehrgangsgebühr beinhaltet alle Kosten für die Materialien und notwendige Seminare. Dank unseres Online-Studienzentrums müssen Sie keine zusätzliche Literatur erwerben.

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Probieren und Studieren

Testen Sie unseren Probelehrbrief und reichen Sie Ihren Studientest ein. Unsere Experten bewerten Ihre Ergebnisse kostenlos.

Der Probelehrbrief „Pflege“ umfasst die Fernlehrgänge „Pflegeberater*in nach §7a“, „Pflegeberatung nach §45“ und „Pflegesachverständige*r“.

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