Pflegeberater*in, nach §7a SGB XI - Teilzeit

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Beratung & Anmeldung

BeratungsterminAnmeldung

Fernlehrgang

Monatsbeginn
Dauer:
12 Monate (Teilzeit)
Abschluss:
Zertifikat FBB
7 gute Gründe für FORUM Berufsbildung
  1. Wir bieten Erfahrung aus 10 Jahren Fernlehrgänge für die Pflegeberatung.
  2. Modularer Aufbau: Lassen Sie sich Ihre Vorkenntnisse anerkennen, so dass Sie nicht den gesamten Kurs buchen müssen.
  3. Unsere Fernlehrgänge können durch Arbeitsagenturen, Rentenversicherungsträger und alle Förderprogramme der Länder finanziert oder bezuschusst werden.
  4. Das Studienmaterial wurde nach den Empfehlungen des GKV-Spitzenverbandes laut § 7a, SGB XI entwickelt.
  5. Wir bieten eine umfangreiche, persönliche Beratung vor und während des Fernlehrgangs.
  6. Sicherheit: Viele Pflegekassen und -stützpunkte haben ihre Berater bei FORUM Berufsbildung ausbilden lassen. Wir prüfen gewissenhaft Ihre Zugangsvoraussetzungen. Die Anerkennung des Zertifikats nach § 7a ist somit bundesweit gegeben.
  7. Wir haben bereits 3x den Award als "Top-Fernschule" von fernstudiumcheck.de verliehen bekommen.
Zeiten:
Sie entscheiden flexibel, wann und wo Sie lernen.
Maßnahme-Nr:
962/624/20
Veranstaltungsort:

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Lehrplan

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Voraussetzungen

Für den Einstieg müssen Sie diese formalen Voraussetzungen erfüllen:

Nach den Empfehlungen des GKV Spitzenverbandes (PDF von www.gkv-spitzenverband.de) sind als geeignete Berufsgruppen folgende genannt: 

  • Pflegefachkräfte (examinierte Altenpfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits-und Kinderkrankenpfleger/innen),
  • Sozialversicherungsangestellte/r mit relevantem Praktikum oder
  • ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik mit relevantem Praktikum.
  • Andere Berufe und Studienabschlüsse sind geeignet, wenn die Ausbildungs-/Studieninhalte einen pflegefachlichen, sozialrechtlichen, sozialpädagogischen oder heilpädagogischen Schwerpunkt haben
  • In Absprache mit uns sind in Einzelfällen Ausnahmen möglich. Wir beraten Sie gern zu den Möglichkeiten.

Fördermöglichkeiten

Hier erfahren Sie mehr über die Fördermöglichkeiten und Kosten dieses Fernlehrgangs.

Oft ist die Förderungsart und -höhe von den individuellen Voraussetzungen abhängig. Gerne beraten wir Sie in einem kostenlosen und unverbindlichen Gespräch.

2.346,00 Euro (inkl. Prüfungsgebühren)

Eine Förderung ist möglich z.B. durch:

  • Bildungsgutschein
    Der Fernlehrgang kann über einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit bzw. der Jobcenter gefördert werden. Mit dem Bildungsgutschein werden Ihre Lehrgangskosten übernommen, und evtl. Fahrtkosten und Kosten für die Kinderbetreuung. Sie haben weiterhin Anspruch auf Leistungen für Ihren Lebensunterhalt. mehr

  • Bildungskredit
    Mit dem Bildungskredit finanzieren Sie Ihre Erstausbildung zinsgünstig. Den Bildungskredit können Sie unabhängig von Ihrem Einkommen bzw. Vermögen oder dem der Eltern beantragen.

  • Qualifizierungschancengesetz
    Unternehmen, die ihre Mitarbeiter*innen auf die Digitalisierung oder einen Berufsabschluss vorbereiten wollen, werden mit dem Qualifizierungschancengesetz finanziell darin unterstützt. mehr

  • Rententräger und Berufsgenossenschaften
    Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen Ihren erlernten Beruf nicht mehr ausüben können, übernehmen Rententräger oder Berufsgenossenschaften (oder Unfallkasse) die Kosten für Ihres Fernlehrgangs. Voraussetzung für die Förderung ist allerdings eine abgeschlossene Berufsausbildung.
  • Einen Rabatt von 10 % auf die Lehrgangsgebühr gewähren wir Studierenden, Azubis und Empfänger*innen von ALG I.
  • „Gemeinsam-Belegern“, z. B. zwei Mitarbeitenden aus einem Unternehmen, bieten wir einen Rabatt von jeweils 10 % bei Teilnahme im gleichen Lehrgangsdurchlauf.
  • Empfänger*innen von Arbeitslosengeld II erhalten einen Rabatt von 10 %.
  • Eine Ermäßigung von 15% erhalten Teilnehmer*innen, die bereits einen Kurs im Wert von mindestens 1.500 Euro absolviert haben.
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AZAV

Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht

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Pflegeberater*in

Die Abstimmung zwischen den Schnittstellen und Sicherstellung der richtigen Pflege ist Hauptaufgabe der Pflegeberater. In Pflegestützpunkten informieren sie Angehörige und unterstützen bei der Antragstellung.

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