Stipendium für den Neustart

Weiterbildung - von zu Hause

Nutzen Sie jetzt noch die Zeit in den eigenen 4 Wänden und bereiten Sie sich auf die Zeit nach dem Lockdown mit einer Weiterbildung vor. Gehen Sie Ihren beruflichen Neustart jetzt an! Wir unterstützen Sie dabei und vergeben ein Stipendium für einen unserer Fernlehrgänge. Sie können frei wählen*.

Wir sind erneut als Top-Fernschule ausgezeichnet worden und freuen uns, auch Sie bei Ihrem Fernlehrgang zu begleiten.

Informieren Sie sich hier über unsere Lehrgänge und erfahren Sie, was unsere Absolvent*innen über uns sagen.

 

*Für einige Lehrgänge gelten Zugangsvoraussetzungen. Bitte prüfen Sie diese für Ihren Wunschlehrgang.

Stipendium für den Neustart

Gute Gründe für einen Fernlehrgang bei uns

Top Fernschule 2021

Erst kürzlich wurden wir auf FernstudiumCheck.de wieder als Top Fernschule  ausgezeichnet! Aus insgesamt 170 Bewertungen haben wir die Note „sehr gut“ erhalten. Und: 99% unserer Teilnehmer*innen empfehlen uns weiter!

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Überdurchschnittliche Bewertungen

Unsere Teilnehmer*innen sind sehr zufrieden mit uns. Beim Portal FernstudiumCheck.de werden wir regelmäßig überdurchschnittlich bewertet!

Wir feiern Jubiläum!

Seit über 10 Jahren bieten wir den Fernlehrgang „Pflegeberater*in nach §7a“ als Fernlehrgang an.

Ziel und Traum im Auge behalten

Interview mit der Stipendiatin vom Fernstudientag 2020

Tania Frera hatte schon einige Schicksalsschläge zu verkraften, bevor sie sich bei uns für den Kombilehrgang Pflegeberatung bewarb. Sie hatte uns nicht nur mit ihrer Bewerbung, sondern auch mit ihrer Leidenschaft für die Aufgabe und den Beruf im letzten Jahr überzeugt.

Ich bin examinierte Krankenschwester und Kauffrau im Gesundheitswesen.
Als Krankenschwester habe ich im OP, ambulanten und stationären Dienst Erfahrungen gesammelt.

Als Kauffrau im Gesundheitswesen war ich unter anderem im Pflegeheim in der Verwaltung, ambulanten und stationären Abrechnung sowie im Sanitätshaus im Innendienst tätig. Seit 6 Jahren pflege ich meinen schwerbehinderten Sohn, mit mittlerweile Pflegegrad 5, zu Hause.

Die Geburt meines Sohnes und die Pflege einer weiteren Angehörigen haben mir gezeigt, wie wenig Aufklärung man in dieser Situation auf dem Weg bekommt.

Ich bin froh gewesen, schon viele Verfahren wie Pflegegradbeantragung und Hilfsmittelbeschaffung zu kennen und fand es sehr ungerecht, dass es zu wenig Aufklärung darüber für andere Betroffene, gerade mit Geburt eines behinderten Kindes, gibt.

Die letzten Jahre habe ich viele in meinem Umfeld schon beraten und dann gedacht: „Eigentlich kannst du damit wieder ein Bein ins Berufsleben bekommen.“ Dann habe ich letztes Jahr einfach meine Bewerbung für das Stipendium geschrieben und als ich die Zusage bekam, habe ich so geweint vor Freude. Es dauerte eine Zeit, bis ich es wahrgenommen habe: „Ja, du hast das Stipendium gewonnen.“

Der Fernlehrgang gefällt mir sehr gut. Dadurch kann ich die Lernphasen an die Pflege meines Sohnes, mit Unterstützung meines Mannes, anpassen. Es ist alles gut erklärt und man wird gut durch die Lehrbriefe geführt. Bei Fragen kann man sich jederzeit melden.

Die neugewonnenen Kenntnisse setze ich schon selbst bei mir und meinen Bekannten und Freunden mit Pflegegrad ein. Danach möchte ich als freiberufliche Pflegeberaterin tätig werden und mache mich jetzt schon schlau, wie und wo.

Sich nicht unterkriegen zu lassen und immer sein Ziel und Traum im Auge zu behalten.

Pflegeberater*innen - eine Absolventin berichtet

 

Im Video-Interview erzählt Kathleen Schlifka, eine der Gründer*innen von Soziale Gesundheit e.V.,  von ihrem Werdegang, ihrem Fernlehrgang bei uns und ihrer Arbeit als Pflege- und Sozialberaterin mit Herzblut.

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"Gemeinsam schaffen wir das" - Neustart in die Pflegeberatung mit 60

Interview mit unserer Stipendiatin Renate B. (Fernstudientag 2019)

Renate B. hatte bereits den klassischen Leidensweg hinter sich, bevor sie sich bei uns im vergangenen Jahr als Stipendiatin für den Fernlehrgang zur Pflegeberaterin bewarb.

Mit ihrem Lebenslauf hatte sie uns sofort überzeugt und praktisch im Schnelldurchlauf den Fernlehrgang sehr erfolgreich absolviert.

Im Interview berichtet sie über Hürden und Chancen, die ihr auf dem Weg zu ihrem Ziel begegnet sind.

Ich bin seit über 40 Jahren examinierte Krankenschwester und habe viele Jahre im Bereich der stationären Geriatrie, sowie der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege gearbeitet.

Darüberhinaus war ich knapp 20 Jahre als Praxismanagerin in allgemeinmedizinischen bzw. internistischen (Haus-)Arztpraxen tätig. In diesen Berufsgebieten ist eine beratende Tätigkeit in den verschiedensten Bereichen (u.a. neben dem medizinisch-pflegerischen gerade auch im Sozialversicherungsbereich) ein selbstverständlicher und steter Begleiter.

Wie viele andere beruflich Pflegende bekam ich im Laufe der Zeit erhebliche orthopädische Probleme. Dann kam noch ein stressbedingtes Burnout dazu.

Es folgte der bekannte Kreislauf Krankheit – Reha – neuer Arbeitsplatz – Krankheit – der Wunsch einer beruflichen Umorientierung – Ablehnung der Fortbildungsmaßnahme usw.

So begann ich zunächst als ehrenamtliche Wohnberaterin bei einem großen deutschen Sozialverband und erhielt auch eine entsprechende Schulung. Doch ich merkte sehr schnell, dass ich dabei an enge Grenzen stieß. Die ratsuchenden Menschen wünschten sich vordergründig zwar eine Beratung zur Verbesserung ihres Wohnumfeldes. Doch in den Gesprächen wurde mir immer klarer, dass sie mehr Rat und Hilfe benötigten, als dies die ehrenamtliche Wohnberatung zuließ.

Sehr schnell kam ich dann zur Pflegeberatung. Und nach den Ablehnungen seitens des Arbeitsamtes und der Rentenversicherung habe ich zufällig entdeckt, dass man sich bei FORUM Berufsbildung für ein Stipendium bewerben konnte. Ich sagte mir: „Du hast nichts mehr zu verlieren, auch wenn Du schon 60 bist. Probier‘s einfach!“

Gesagt – getan und: gewonnen!!! Unglaublich.
Ich habe Tage gebraucht, bis ich wirklich glauben konnte, dass ICH das ersehnte Fernstudium beginnen konnte.

Ich hatte Angst, dass es sich doch als zu schwierig erweisen würde, in meinem Alter noch einmal so intensiv zu lernen. Sorge, dass der Stoff zu „trocken“ sein könnte und die Hoffnung, dass ich es schaffen würde.

Aber glücklicherweise haben mir meine Familie und meine Freunde mir immer wieder den Rücken gestärkt!

Ich fand beide Lehrgänge hochinteressant. Die Prüfungsaufgabe beim Fernlehrgang zur Pflegeberaterin nach §7a SGB XI empfand ich zunächst als harte, nicht zu knackende Nuss.

Aber irgendwann begann es zu fließen und dann hatte ich den Punkt erreicht:
„So, das war`s. Ich habe fertig!“

Ja, mehrere. Einige kürzere, ähnlich dem zur Pflegeberatung nach § 45. Aber der zur Praxismanagerin war ähnlich dem zur Pflegeberatung nach §7a.

Die persönliche Begleitung! Zu wissen, da ist jemand, den kannst Du bei Fragen anrufen, empfand ich sehr beruhigend.

Sagen wir mal so: Einfach ist es nicht gerade. Ja, es gab Vorurteile: „Zu alt“, „Das kann ja nicht gut gehen ….“

Aber hier muss ich sagen: Diesbezüglich hat mir die Studienleiterin Frau Busche sehr den Rücken gestärkt. Sie sagte mir, dass gerade in der Pflegeberatung den Ratsuchenden eine erfahrene Beraterin lieber ist als eine junge, unerfahrene. Und das hatte ich bei meinen ehrenamtlichen Wohnberatungen ja selbst immer wieder erlebt. Der Satz „Ich bin seit über 40 Jahren Krankenschwester.“, ist ein unglaublicher Türöffner. Sofort ist eine Vertrauensbasis da, verbunden mit dem Gefühl: „Gemeinsam schaffen wir das!“

Nur durch den absoluten Neustart, war ich doch zwischendurch immer wieder ziemlich verunsichert….

Ich habe mir die meisten Informationen durchs Internet beschafft. Dabei bin ich auch auf den DBfPP, den Deutschen Berufsverband für Pflegeberatung und Pflege gestoßen…

Ich habe bereits zwei verschiedene Auftraggeber, die mich als freiberufliche Pflegeberaterin nach §7a bzw. im Rahmen der Pflegebegutachtung beschäftigen.
Bezüglich der Pflegeschulung nach §45 SGB XI bin ich inzwischen den Rahmenvereinbarungen zur Abrechnung mit den Pflegekassen beigetreten.
Somit kann ich auch in diesem Bereich bald tätig werden.

Für mich haben sich die beiden Fernlehrgänge wirklich sehr gelohnt!

Alle Fernlehrgänge bei FORUM Berufsbildung

10 gute Gründe für Ihren Fernlehrgang

Sie lernen, wann und wo Sie wollen. Je nach Lebenssituation können Sie den Fernlehrgang in Voll- oder Teilzeit absolvieren.

Unsere Fernlehrgänge sind zertifiziert und können deshalb gefördert werden, z.B. über Bildungsgutschein für Empfänger von Arbeitslosengeld I und II oder durch Rententräger und die Berufsgenossenschaft, Bildungsprämie, Bildungsschecks der Länder oder Qualifizierungschancengesetz.

Unsere Lehrbriefe werden von anerkannten Experten entwickelt. Die Inhalte zeichnen sich durch besondere Praxisnähe aus, aktuelle Beispiele erleichtern das Lernen.

Ihre Studienleitung und der Fernstudienservice sind kontinuierlich Ihre persönlichen Ansprechpartner, um Sie bei Unklarheiten oder Lernhürden zu unterstützen.

Das Online-Studienzentrum ist in Ihrem Fernlehrgang kostenlos enthalten. Dort erhalten Sie Branchennews, Tipps, Informationen zu Terminen und Hinweise zu Abläufen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, bundesweit interessante Kontakte zu knüpfen, sich fachlich auszutauschen und ein weitläufiges Netzwerk aufzubauen.

Sie haben die Möglichkeit der kostenlosen einjährigen kostenfreien Nachbetreuung, falls Sie für den Fernlehrgang mehr Zeit benötigen. Auch das Pausieren Ihrer Weiterbildung ist möglich.

Mit unseren Probelehrbriefen finden Sie heraus, ob der Fernlehrgang und das Material zu Ihnen passt. Außerdem können Sie uns Ihren ausgefüllten Studientest einreichen. Unsere Experten bewerten Ihre Ergebnisse kostenlos.

Sie möchten uns testen? Senden Sie uns eine E-Mail an info@forum-berufsbildung.de und teilen Sie uns mit, für welchen Fernlehrgang Sie sich interessieren. Wir senden Ihnen Ihren Problelehrbrief kostenlos zu!

Wir verfügen über zahlreiche Kontakte zu Unternehmen Ihrer Branche. Außerdem erweitern Sie in Seminaren und im Online-Studienzentrum Ihr persönliches Netzwerk und können sich mit Gleichgesinnten austauschen.

Viele unserer Fernlehrgänge sind bundesweit einzigartig. Durch die enge Kooperation mit Verbänden genießen unsere Abschlüsse hohe Anerkennung in der jeweiligen Branche.

Die Lehrgangsgebühr beinhaltet alle Kosten für die Materialien und notwendige Seminare. Dank unseres Online-Studienzentrums müssen Sie keine zusätzliche Literatur erwerben.

Stipendium - Jetzt bewerben!

Bewerben Sie sich bis zum 30. April 2021, 23:59 Uhr um ein Stipendium für einen unserer Fernlehrgänge Ihrer Wahl.

Teilen Sie uns mit, warum Sie unbedingt diesen Fernlehrgang absolvieren möchten und warum Sie einen Neustart beginnen möchten. Mit den richtigen Argumenten und etwas Glück übernehmen wir die Fernlehrgangsgebühren für Sie.

Bitte beachten Sie die Voraussetzungen für die Fernlehrgänge für den Bereich Pflege.

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