Berufsfachschule Sozialassistenz
Seit 2013 nutzen rund 140 Schüler das Ausbildungsangebot der Berufsfachschule für Sozialassistenz von FORUM Berufsbildung. Der Schwerpunkt liegt in einer künstlerisch-pädagogischen Ausbildung. Die Schule zeichnet sich durch eine kooperative Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrkräften aus. Dabei sollen die Schüler zum eigenverantwortlichen Handeln motiviert werden.
Ihre Vorteile bei uns
Unser Fachraum für die Sozialassistent*innen
In der professionell ausgestatteten Küche werden unsere Sozialasssistent*innen auf die beruflichen Aufgaben vorbereitet.
Regelmäßig verwöhnen die Azubis auch die Mitarbeiter*innen von FORUM Berufsbildung mit ihren kleinen Köstlichkeiten.
Projekte
Ihre Möglichkeiten
Sozialassistent*in (staatlich anerkannt)
Erzieher*in (staatlich anerkannt) ODER
Altenpfleger*in (staatlich anerkannt)
Demächst startende Ausbildungen
FAQ zu unserer Berufsfachschule für Sozialassistenz
Sie bewerben sich bei uns mit Ihrem aktuellen Lebenslauf, Ihrem letzten Schulzeugnis und zwei Passfotos.
Die Unterlagen schicken Sie per E-Mail an: stefan.carl@forum-berufsbildung.de
oder per Post an: FORUM Berufsbildung e.V., Charlottenstraße 2, 10969 Berlin.
Anschließend werden Sie zu einem Bewerbergespräch an unsere Schule eingeladen, in der es um Ihren schulischen und beruflichen Werdegang geht und Sie über die Unterrichtsfächer, den Terminplan, die Praktika und die Schulgebühren und die Finanzierungsmöglichkeiten der Ausbildung informiert werden.
Die Unterrichtsräume befinden sich in der Charlottenstraße 2, 10969 Berlin, in der Nähe vom U-Bahnhof Kochstraße.
Die Klassen für die Sozialassistenten starten halbjährlich, einmal im Februar und einmal im August. Alle neuen Schülerinnen und Schüler erhalten rechtzeitig eine schriftliche Einladung zum Schulstart.
Ja, denn Sie wissen am besten, welche Einrichtung für Sie interessant und am besten erreichbar ist. Ihre Klassenleitung unterstützt Sie dabei gerne.
Von Montag bis Mittwoch findet der Unterricht von 8.30 Uhr bis 15.45 Uhr statt, am Donnerstag von 8.30 Uhr bis 12 Uhr und am Freitag von 8.30 Uhr bis 14 Uhr. Sie haben pro Woche 34 Stunden Unterricht.
Die Ferienzeiten orientieren sich an den Berliner Schulferien. Aufgrund des engen Zeitplans für den Unterricht und die Praktika kann es vorkommen, dass die Ferien etwas kürzer als an den allgemeinbildenden Schulen sind.
Ja, die Probezeit an der Berufsfachschule beträgt sechs Monate.
Ja, der Nebenjob muss allerdings außerhalb der Unterrichtszeit liegen und Sie sollten die Bafög-Stelle darüber informieren, wenn Sie Bafög erhalten.
Sie sind während der Unterrichtszeit, im Praktikum und auf dem Schulweg durch unsere Berufsgenossenschaft versichert.
Ja, wir erheben als private Fachschule für Sozialpädagogik eine Schulgebühr. Sie beträgt im Moment 95 Euro monatlich.
Die Klassen haben ungefähr 25 Schüler. Sie haben eine Klassenlehrer*in, die bzw. der Ihnen bei Fragen rund um die schulische Ausbildung weiterhilft.
Sie sind staatlich anerkannte*r Sozialassistent*in. Die Abschlussprüfung ist eine staatliche Prüfung.
Ja, das ist möglich. Dazu müssen Sie am Ende der Ausbildung auf dem Abschlusszeugnis in allen Fächern (außer Sport) mindestens die Note 3 erreicht haben. Das MSA-Zeugnis erhalten Sie dann automatisch mit Ihrem Berufsschulzeugnis. Es gibt keine MSA-Prüfung.
Nein, wir verlangen keine Prüfungsgebühren.
In der Berufsfachschule in unserem Schulgebäude unter der Aufsicht des Berliner Senats.
Sie schreiben bei uns drei schriftliche Abschlussklausuren in den Lernfeldern 1 und 4 sowie im Fach Deutsch.
Fördermöglichkeiten
Schüler-BAföG
Unsere Erstausbildungen sind für Schüler-BAföG zugelassen. Das bedeutet, dass sie die Möglichkeit haben, Schüler-BAföG für die gesamten drei Jahre der Erstausbildung zu beantragen.
Bildungskredit
Mit dem Bildungskredit finanzieren Sie Ihre Erstausbildung zinsgünstig. Den Bildungskredit können Sie unabhängig von Ihrem Einkommen bzw. Vermögen oder dem der Eltern beantragen.
ALG II
Wenn Sie einen BAföG-Antrag gestellt haben, können Sie außerdem zusätzlich durch ALG II („Hartz IV“) unterstützt werden.
Die Ausbildungsgebühr ist steuerlich absetzbar.